Nahrung, Getränke, Rauschmittel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:FinalTriple.jpg|right|thumb|500px|Artwork "Final Triple" / (c) Vampire Marburg]]
Vampire ernähren sich von Blut (siehe [[Blut, Blutpunkte, Blutvorrat]]). Menschliche Nahrungsmittel und Getränke nähren einen Vampir nicht. In der Regel werden diese Mittel sogar vollkommen verschmäht und voller Ekel abgewiesen. Nimmt ein Vampir trotz allem Nahrung oder Getränke, die nicht aus Blut bestehen, zu sich, so wird er diese nach kurzer Zeit erbrechen. Nur sehr wenigen Vampiren ist es möglich, diese Kost zu genießen und für einige Zeit – auch nicht dauerhaft – bei sich zu behalten. Diese Fähigkeit wird durch einen bestimmten Vorteil (siehe "Essen und Trinken" als [[Vorzüge & Schwächen - Allgemeine|Vorzug]]) ermöglicht.
Rauschgifte, Gifte und Pharmazeutika können gemäß der Nahrungseinschränkung eines Vampirs nicht aufgenommen und bis zu ihrer Wirkung hin verstoffwechselt werden. Nur über eine vorherige Verstoffwechselung in einem lebenden Organismus (Ghul, Mensch oder Tier) und einer Konsumierung entsprechend angereicherten Blutes ist es einem Vampir möglich, Wirkungen solcher Mittel zu erzielen. Die Wirkung wird dennoch nicht das übliche Wirkspektrum erreichen. Bei der Zufuhr sind Abschwächung, Verstärkung oder Veränderungen der Effekte zu erwarten. Konkret absehbar sind die Auswirkungen meistens nicht.
'''Hinweis:''' Eine Nutzung solcher Substanzen im Spielverlauf ist der Spielleitung im Vorfeld mitzuteilen. Das Mitführen und Verwenden offplay fraglicher Substanzen ist untersagt. Rauschgifte und Pharmaka sind durch unbedenkliche Substanzen wie z.B. Mehl, Zucker oder Bonbons darzustellen.


[[Category:Regelwerk]]
[[Category:Regelwerk]]

Version vom 22. August 2024, 13:21 Uhr

Datei:FinalTriple.jpg
Artwork "Final Triple" / (c) Vampire Marburg

Vampire ernähren sich von Blut (siehe Blut, Blutpunkte, Blutvorrat). Menschliche Nahrungsmittel und Getränke nähren einen Vampir nicht. In der Regel werden diese Mittel sogar vollkommen verschmäht und voller Ekel abgewiesen. Nimmt ein Vampir trotz allem Nahrung oder Getränke, die nicht aus Blut bestehen, zu sich, so wird er diese nach kurzer Zeit erbrechen. Nur sehr wenigen Vampiren ist es möglich, diese Kost zu genießen und für einige Zeit – auch nicht dauerhaft – bei sich zu behalten. Diese Fähigkeit wird durch einen bestimmten Vorteil (siehe "Essen und Trinken" als Vorzug) ermöglicht.

Rauschgifte, Gifte und Pharmazeutika können gemäß der Nahrungseinschränkung eines Vampirs nicht aufgenommen und bis zu ihrer Wirkung hin verstoffwechselt werden. Nur über eine vorherige Verstoffwechselung in einem lebenden Organismus (Ghul, Mensch oder Tier) und einer Konsumierung entsprechend angereicherten Blutes ist es einem Vampir möglich, Wirkungen solcher Mittel zu erzielen. Die Wirkung wird dennoch nicht das übliche Wirkspektrum erreichen. Bei der Zufuhr sind Abschwächung, Verstärkung oder Veränderungen der Effekte zu erwarten. Konkret absehbar sind die Auswirkungen meistens nicht.

Hinweis: Eine Nutzung solcher Substanzen im Spielverlauf ist der Spielleitung im Vorfeld mitzuteilen. Das Mitführen und Verwenden offplay fraglicher Substanzen ist untersagt. Rauschgifte und Pharmaka sind durch unbedenkliche Substanzen wie z.B. Mehl, Zucker oder Bonbons darzustellen.